Miesmuscheln – gar nicht so mies wie sie heißen…

Sie sind nicht für jeden etwas und immer kann man sie auch nicht essen, aber in jedem Monat mit „r“ können sie im Supermarkt gekauft werden.

Beim Schreiben dieses Beitrages habe ich mich gerade gefragt, woher der Name „Miesmuschel“ eigentlich kommt:

Der Name der Miesmuschel stammt ab vom mittelhochdeutschen Wort für Moos „mies“. Namensgebend sind die braunen moosartigen Byssusfäden, die aus einem sehr dauerhaften und elastischen Protein bestehen.

https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/tiere/wirbellose/miesmuschel/

Die Moosmuschel ist übrigens mit der richtigen Zubereitung auch ganz lecker. Ein bisschen Brühe, Karotte und co und schön schmeckt sie begleitet von Schwarzbrot mit Butter ganz vorzüglich.

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