Nur mal so: Freunde kommen, Freunde gehen!

Wie wahr dieser Spruch doch sein kann, erfährt man meistens erst, wenn es schon zu spät ist. Freundschaften werden durch Streit beendet oder einfach, weil der/die eine Freund/in einfach vergessen wird. Vergessen, weil er oder Sie einen neuen Partner hat. So vergessen, dass er oder sie zum Partner in ein anderes Bundesland zieht und dem guten Freund nicht einmal Bescheid sagt.

Warum ist das so? Warum denken einige erst an Freunde, wenn es ihnen schlecht geht? Natürlich entwickeln sich Lebensbiografien in andere Richtungen, doch kann der Kontakt stets gehalten werden, wenn man es möchte und wenn es einem wichtig ist. Alle paar Monate mal anrufen oder eine SMS schreiben kann doch nicht zu viel verlangt sein. Viele Beispiele belegen das.

Was geht in deren Köpfen vor? Womit hat man es verdient so aufs Abstellgleis gestellt zu werden?

Freundschaft ist wichtig, auch über die Ländergrenzen hinaus. Niemand gönnt jemandem etwas schlechtes, doch wenn man so behandelt wurde und erst dann wieder in Erinnerung gerufen wird, wenn es einem schlecht geht, muss man sich nicht wundern.

Schade drum, aber so erkennt man, wer ein guter Freund ist und wer nicht, wem man als Mensch wichtig ist und von wem man geschätzt wird.

Traurig, dass es viele Menschen gibt, die vergessen wer ein Freund ist, wenn es ihnen zu gut geht.

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